Die Vorzeichen für eine erfolgreiche Wintersaison 2024/25 stehen gut. Laut Winterpotenzialstudie der Österreich Werbung ist die Alpenrepublik als Destination beliebter denn je. Dieser positive Trend spiegelt sich auch in den Buchungszahlen bei Intersport Rent wider. 

Auf den Gletschern hat die Wintersaison bereits begonnen, in vielen Skigebieten Österreichs beginnt sie in den kommenden Tagen. Die gute Nachricht dabei: Das Skifahren hat hierzulande nichts an Attraktivität eingebüßt. So bezeichnet sich jeder vierte Einheimische als Wintersportler, knapp 20 % sind begeisterte Skifahrer und betreiben diesen Sport regelmäßig. 6 % der Österreicher halten sich beim Schneeschuhwandern fit und 5 % genießen bei Skitouren die herrliche Bergwelt. „Österreich ist ein Wintersportland, sowohl in den Augen der Urlaubsgäste als auch der Einheimischen. Wir konnten im Vorjahr trotz schwieriger Bedingungen mit wenig Schnee und warmen Temperaturen ein Plus im Wintergeschäft erzielen. Umsatztreiber war der Verleih mit einem zweistelligen Plus von 13 %, aber auch die Kindersegmente Ski, Skischuhe, Winterbekleidung und Skihelme konnten zulegen. Das stimmt uns für die kommende Wintersaison zuversichtlich,“ betont Geschäftsführer Franz Koll.

Die Intersport Händler mit ihren österreichweit über 280 Shops, davon sind rund 170 Rent-Standorte in Tourismusgebieten, stehen bereits in den Startlöchern und sind auf die Wintersaison eingestimmt. Einige Händler investierten bereits kräftig im neuen Geschäftsjahr: So eröffneten neue Standorte in Mauthausen (OÖ), in Klösterle am Sonnenkopf (VBG) und in der Slowakei. Weitere Shops wurden erweitert und modernisiert, etwa jene in Brixen (T) oder auf der Reiteralm (STMK). Auch der Intersport Shop in Neukirchen (SBG) wird komplett umgebaut und eröffnet voraussichtlich Anfang Dezember neu.

Eine Ausrüstung zum Skifahren von Skiern und Stöcken über Helm bis hin zum Outfit kostet Geld. Vor allem für Kinder im Wachstum sind laufend Investitionen in das passende Equipment notwendig, damit Sicherheit und vor allem Spaß und Komfort gegeben sind. Ein Grund, warum bereits viele zu Leih-Ausrüstung greifen, denn diese entspricht höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards und wird nach jedem Leihvorgang gewartet. Auch immer mehr Österreicher ziehen das Leihen der Wintersport-Ausrüstung dem Kauf vor. Der Österreicher-Anteil bei Intersport Rent hat im Vorjahr um rund 19 % zugenommen und ist damit etwas stärker als die übrigen Märkte gewachsen. Jene Österreicher, die ihre Wintersport-Ausrüstung leihen, kommen vorwiegend aus dem Osten Österreichs. „Für die Vorarlberger, Tiroler und Salzburger sind die schönsten Skigebiete in kurzer Distanz erreichbar. Da ist es nachvollziehbar, dass tendenziell eher die Wiener, Niederösterreicher und Burgenländer zur Leih-Ausrüstung greifen. Wir gehen davon aus, dass in Zukunft noch mehr Rent-Kunden aus Österreich kommen. 35 % der Wintersportler geben an, ihr Equipment in den kommenden Jahren vor Ort im Skiurlaub leihen zu wollen,“ sagt Franz Koll.

Die Top-Nationen mit dem größten Umsatzanteil bleiben Deutschland, die Niederlande und Großbritannien. Bei all diesen Nationen verzeichnete Rent zweistellige Zuwächse. „Die Onlinebuchungen liegen schon jetzt deutlich über dem Vorjahresniveau. Die Saison ist noch jung, aber sie startet vielversprechend“, gibt Koll Einblick in die Buchungslage bei Intersport Rent. Österreich behauptet nach wie vor seine Position als beliebtestes Wintersportland – ein Trend, der auch in der aktuellen Potenzialstudie der Österreich Werbung bestätigt wird. „Wichtig ist, sich die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden genau anzusehen. Rent bietet für Kunden, die einmal im Jahr auf Skiurlaub fahren, wesentliche Vorteile. Für alle Heavy User wird der eigene Ski und die eigene Bekleidung unumgänglich sein. Genau das macht die Beratungskompetenz bei Intersport aus, sodass für jeden das Richtige gefunden werden kann!“, so Koll.

Skifahren ist ein österreichisches Kulturgut, davon sind 81 % der Wintersportler im ganzen Land, über alle Altersgruppen hinweg, in der Stadt und am Land sowie von Vorarlberg bis ins Burgenland überzeugt. Bei den Jungen zwischen 16 und 29 Jahren bekennen sich sogar 86 % zu dieser Aussage. Drei Viertel der Österreicher können Skifahren, wobei jeder Zweite diese Sportart von Eltern oder Freunden erlernt hat. Jeder Dritte beherrscht das Skifahren, weil er in der Schule oder im Kindergarten die Möglichkeit hatte, an einem Skikurs teilzunehmen. Im Ranking der beliebtesten Sportarten von Kindern und Jugendlichen belegt das Skifahren gleichauf mit Fußballspielen Rang drei hinter Radfahren und Schwimmen. Jeder dritte Jugendliche (36 %) und 28 % der Kinder geben an, im Vorjahr Skifahren oder Snowboarden gewesen zu sein. „Genau darauf müssen wir aufbauen! Freunde und Eltern spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche zu mehr sportlicher Aktivität zu motivieren. Auch wir als Sporthändler wollen unseren Beitrag leisten, indem wir den Zugang zu Sport und Bewegung weiter erleichtern und inspirierende Angebote schaffenbetont Franz Koll. Er appelliert in diesem Zusammenhang an die Politik, Schulskikurse weiter zu fördern. Denn: „Skifahren ist wie Wellness für das Gehirn unserer Kinder“, wie die Neurowissenschafterin Dr. Manuela Macedonia jüngst sagte.

Ein federführendes Beispiel zur Förderung des Sports der jungen Generation ist auch die Aktion „Burgenland bewegt Kids“, bei der Intersport als Partner fungiert. Diese Aktion richtet sich an alle burgenländischen Schüler der sechsten Schulstufe, die im Herbst 2024 einen 200-Euro-Gutschein für Sportausrüstung erhielten. Damit soll die Teilnahme an Schulskikursen unterstützt und der Einstieg in den Wintersport erleichtert werden. Besonderes Highlight sind die Team-Burgenland-Ski in eigenem Design, die gegen Vorlage des Gutscheins in allen Intersport-Filialen im Burgenland erhältlich sind. „Es ist schön, Teil dieser Initiative zu sein und Kindern den Zugang zum Skisport zu erleichtern“, freut sich Koll.

Intersport macht das Skifahren für Kinder mit der neuen Pistenflitzer-Saisonmiete leichter zugänglich und attraktiver, bei der Eltern unkompliziert hochwertige Ski für ihre Kinder mieten können. Gemeinsam mit Fischer als Partner setzt Intersport dabei auf ein Rundum-Sorglos-Paket, das Familien überzeugt: Die Pistenflitzer-Saisonmiete umfasst nicht nur top ausgestattete Fischer Ski, sondern bietet auch zahlreiche Zusatzleistungen, die den Einstieg in den Wintersport so einfach wie möglich machen. Dazu zählen der Pistenflitzer-Schutz gegen Bruch und Diebstahl, vergünstigte Liftkarten in vielen Skigebieten sowie ein kostenloses Skiservice. So können Kinder bestens ausgerüstet und sorglos den Winter genießen. „Mit der Pistenflitzer-Saisonmiete möchten wir den Einstieg für Familien vereinfachen und sicherstellen, dass Skifahren für alle ein leistbares und attraktives Erlebnis bleibt. Die Skiausrüstung kann schon im November abgeholt werden und wird nach der Saison ganz einfach wieder in den Shop zurückgebracht“, so Intersport Marketingleiter Johannes Kastenhuber. Die Pistenflitzer-Saisonmiete für Ski kostet ab € 69,99 und für Skischuhe ab € 34,99.

Durch den Verleih sind Ski-, Touren- und Snowboard-Ausrüstung häufiger im Einsatz, als wenn sie sich in Privatbesitz befinden und nur von Einzelpersonen benutzt werden. Auch die Reparaturfähigkeit von Leihprodukten ist ein zentraler Punkt. Intersport Rent bietet aber noch weitere Vorteile: Kinder bis 10 Jahre leihen ihre Wintersport-Ausrüstung gratis, wenn auch die Eltern das Leihsortiment nutzen und Jugendliche bis 14 Jahre zahlen lediglich den halben Preis. Die angepasste Ausrüstung kann bereits am Vortag abgeholt werden, damit der gesamte Tag auf den Pisten genutzt werden kann und kein unangenehmes Warten entsteht. Und wenn eine Skiausrüstung für sieben Tage geliehen wird, werden lediglich sechs Tage berechnet. „Wir sehen hier nicht nur ein sehr praktisches Modell, um schnell und unkompliziert auf die Pisten zu kommen, vor allem ist es auch sehr nachhaltig. Ein Anreisen mit der Bahn ohne viel Gepäck sowie eine optimale Nutzung der Skiausrüstung ist sicherlich der richtige Schritt in die Zukunft“, erläutert Johannes Kastenhuber.