Die Diskussion um die Ticketpreise, die auch heuer wieder spürbar gestiegen sind, bleibt brisant: Angesichts der allgemeinen Teuerung in allen Lebensbreichen stellt sich die Frage, ob Skifahren endgültig ein Luxussport und für viele Menschen unleistbar geworden ist? Dennoch: Trotz hoher Preise ist der Skiurlaub für viele Österreicher nach wie vor ein Fixpunkt. Auch Dank kleiner und günstiger Skigebiete, die sich auf Familien spezialisieren. Und die großen Skiverbünde haben ebenfalls zunehmend Spezialangebote im Programm. Einem gelungenen Skiurlaub mit der Familie sollte somit trotzdem nichts im Weg stehen. Die Liftanlagen in den mehr als 200 österreichischen Skigebieten sind in der Regel ohnehin top. Und auch das Drumherum, von Loipen und Winterwanderwegen bis zu Hotels und Hütten, kann sich sehen lassen. Vor allem auch im internationalen Vergleich.

Breites Angebot. „In Österreich gibt es für alle Geldbörsen das richtige Angebot – und es ist das Gesamtpaket aus Preis und Leistung sowie Gemütlichkeit und Kulinarik, das unsere Skigebiete so attraktiv und beliebt macht“, sagt Ex-Tourismusobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher. Die Salzburger Hoteliere – selbst begeisterte Skiläuferin und Tourengeherin – wird nicht müde, die Vorzüge des heimischen Winterangebots zu promoten: „Neben dem Skifahren spielen auch Wellness und Erholung sowie Aktivitäten wie Winterwandern über Rodeln bis zum Eis- oder Langlaufen eine immer wichtigere Rolle, und auch da gibt es eine breite und qualitätsvolle Produktpalette.“ Das sieht man auch bei der Österreich Werbung so: Die Menschen würden sich trotz aktuell wirtschaftlich herausfordernder Situation und weltweiter Reisemöglichkeiten nach Aktivitäten im Schnee und in den Bergen sehnen. Und Österreich habe dafür nicht nur für jede Geldbörse das passende Angebot, es seien auch die vielseitigen Aktivitäten abseits der Piste – Stichwort Erholung im Schnee –, die einen Winterurlaub bei uns so besonders machen. Deshalb würden heuer auch verstärkt Gäste angesprochen, die sich für alle Aktivitäten abseits der Piste interessieren, so ÖW-Chefin Astrid Steharnig-Staudinger. Sie spricht von „Quality Time auf österreichisch“ und einem nach wie vor „sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis“: „Wenn es um Wintersport geht, ist Österreich klar die Nummer eins, dafür kennt man und schätzt man uns.“
Die Urlauberinnen und Urlauber wiederum fänden in Österreich eine Breite an Wahlmöglichkeiten vor – „von ‚Low Budget‘ bis Luxus-Skigebieten“, sagt auch Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus- Winkler. Auch bei den Unterkünften würden vom Privatzimmer bis zum Vier- und Fünf-Stern-Hotel alle Preiskategorien angeboten. Österreich habe zudem das Image, „dass wir immer Schneesicherheit grundsätzlich anbieten können“.
Laut Franz Hörl, Obmann des Seilbahnverbands, sind den Gästen Schneegarantie, ein möglichst guter Zustand der Pisten und die Größe des Skigebietes am wichtigsten. Das unterscheide sich jedoch je nach Zielgruppe: Für die einen sei die Größe wegen der Vielfalt und Wahlmöglichkeiten wichtig, für Familien werden hingegen kleinere, überschaubarere Skigebiete immer beliebter. Qualität sei das entscheidende Merkmal der heimischen Seilbahnlandschaft – „vom preiswerten Segment der Klein-Skigebiete bis zu den international bekannten Top-Spots“, sagt Hörl. Angesichts des sehr hohen Angebotsstandards sei Skifahren in Österreich im Vergleich zum europäischen und globalen Mitbewerb nach wie vor günstig: „Man muss auch den Komfort sehen, den die österreichischen Seilbahnen bieten“. Auch Christoph Eisinger, Chef des mit 760 Kilometern größten österreichischen Skiverbunds, Ski amadé, sagt, „der Preis fürs Skifahren sei angesichts des Gegenwerts für ein besonderes Erlebnis gerechtfertigt“. Die Gäste würden nach wie vor viel für ihr Geld erhalten, tolle Pisten und urige nicht überteuerte Hütten. Dennoch: Im Schnitt sind die Kosten für einen Skiurlaub in den vergangenen drei Jahrzehnten über der Inflationsrate gestiegen. „Während sich die Haushaltseinkommen in den drei Jahrzehnten verdoppelt haben, sind die Liftpreise in den gehobenen Skiorten um das Zweieinhalbfache gestiegen – und die Hotelpreise noch etwas mehr“, sagt Tourismusforscher Peter Zellmann: „Der Winterurlaub war aber immer schon kein billiges Vergnügen.“ Das oberste Drittel der Bevölkerung fährt seit jeher auf Skiurlaub. Denen ist der Preis egal, denn die können sich das leisten.“

Viele Initiativen. Trotz Teuerung bleiben Skifahren und Winterurlaub ein Fixpunkt für viele Österreicher – und das kommt nicht von ungefähr: Ob groß oder klein – die Skigebiete haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr einfallen lassen, um attraktiv zu bleiben: Das beginnt bei immer größeren Kartenverbünden und Gebietszusammenschlüssen, die mit Gigantomanie reüssieren wollen, und geht bis zu speziellen Angeboten wie Early Bird Skiing oder Yoga im Schnee, z. B. in Gastein. Differenzierung und Angebotsvielfalt sind angesagt – immer mit der drohenden Preiskeule der Kritiker im Nacken. „Skisport ist für viele ein Ausgleich zum Alltag, weshalb die Freude der Gäste am Wintersport nicht getrübt werden soll“, betont Ski amadé-Chef Eisinger. Man unternehme viel, „damit sich Familien das Skifahren leisten können“: Etwa mittels dem Ski amadé-Friends Club, der viele Vergünstigungen biete, einem Treuebonus für Stammgäste, den Junior Weekend Bonus, bei dem Kinder bis 15 am Wochenende um 25 Euro und Jugendliche um 37,50 Euro pro Tag fahren, oder der Oster-Familienaktion. Bei dieser sind Kinder bis 15 gratis unterwegs, wenn mindestens ein Elternteil einen 6-Tage-Skipass kauft. Und es gibt auch einen Familienbonus, bei dem das dritte Kind bzw. alle weiteren gratis fahren. Zudem gibt es in allen fünf Ski amadé Regionen eine spezielle Angebotswoche für Kinder. Die „Mini‘s Week“ ist für Familien mit Kleinkindern gedacht, beinhaltet ein umfangreiches Programm der Skischulen und kann zwischen dem 11. und 25. Januar 2025 gebucht werden. Das Angebot kostet pro Kind nur 179 Euro und umfasst sieben Übernachtungen im Zimmer der Eltern, einen Kinder-Skikurs, den Kinder-Skiverleih und den Kinder-Skipass. Je nach Region und Skischule finden die Skikurse entweder 3 x 4 Stunden oder 5 x 2 Stunden statt.

Im Pitztal wiederum gibt es einen Jungfamilienskipass, der als 3-Tage Skipass je nach Saison ab 174 Euro bzw. als 6-Tage Skipass ab 305 Euro kostet. Und Familien, die im Pitztal nächtigen, können zudem an ausgewählten Terminen das Angebot kostenloser Kinderskikurse für Kinder unter 6 Jahren nutzen. In der Silberregion Karwendel erhalten Kinder zwischen vier und zwölf Jahren bei Buchungen ab sieben Nächten einen Gratisskikurs, ein ähnliches Angebot gibt es auch für Wiedereinsteiger ab 50 Jahren. Manche Gebiete bieten spezielle Ladies-Weeks an; andere wie das Kärntner Nassfeld 4=3-Aktionen. Die meisten haben spezielle Wochenangebote für bestimmte Zeiten außerhalb der Ferienzeiten. So sind z.B. im Bregenzerwald in einer Jänner- und zwei Märzwochen für Kinder zwischen drei und sechs Jahren ein viertägiger Skikurs und die Liftpässe für sechs Tage im Übernachtungspreis inkludiert. Voraussetzung dafür sind sieben Übernachtungen in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen. Und in den Tiroler, Osttiroler und Kärntner Ski Hit-Gebieten der Schultz-Gruppe fahren Kinder bis sechs Jahre gratis sowie Kids und Teens zwischen sechs und 18 Jahren mit 50 Prozent Ermäßigung. Und im Parade- Skigebiet Kitzbühel sind Übungslifte Mocking, Rasmusleiten und Ministreif ebenso kostenlos wie einige Übungslifte in Kirchberg, Aschau, Reith und Jochberg.

Die kleinen Skigebiete können generell zwar mit weniger Pistenkilometern aufwarten; sie punkten dafür mit günstigeren Tarifen, die heuer oft nur geringfügig oder gar nicht erhöht wurden. Die Kleinen sind zudem übersichtlicher, und die Kinder können guten Gewissens allein unterwegs sein – ohne dass die Eltern Angst haben müssen, dass der Nachwuchs verloren geht. Viele Kleine wie die Heidi-Alm auf der Falkert in Kärnten haben sich bewusst auf Familien fokussiert: „Große Skigebiete sind ja oft wirklich teuer – und da wollen wir gegenhalten“, sagt Lukas Köfer, Hotelier und Seilbahnengesellschafter auf der Falkert. In dem Gebiet mit dem Maskottchen Heidi gibt es zwar nur elf Kilometer Pisten, dafür aber reichlich kindergerechte Schneeangebote inklusive Skikurse, Langlaufen, Eislaufen, Rodeln oder Winterwandern. Das gilt auch im niederösterreichischen Kirchbach, einem ganz kleinen Skigebiet im Waldviertel, wo man ebenfalls auf die „Nische“ Familien mit Kindern setzt. „Bei uns können Familien einen ganz entspannten Tag im Schnee verbringen. Die Kleinen lernen das Skifahren und die Eltern haben sie von der Terrasse aus immer im Blick. Der Parkplatz ist direkt neben dem Lift; alles ist sehr überschaubar“, sagt Marketingchef Franz Jahn. Beschneiung, Langlaufloipen und Möglichkeiten zum Schneeschuhwandern sind zudem vorhanden. Die Preise passen, das Angebot werde sehr gut angenommen. Auch im steirischen Lobmingtal sind es nicht nur die Einheimischen, die das ebenfalls sehr kleine Skigbiet Kleinlobming, frequentieren. Familien kommen bis aus Graz, um hier dem Vergnügen im Schnee nachzugehen. „Für Kinder ist es bei uns ideal und die Preise sind günstiger als in großen Gebieten“, so Marketingleiter Thomas Lang. Auch hier kann man einen Skikurs besuchen, Nachtskifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern oder am Eislaufplatz direkt beim Skilift seine Runden ziehen. Selbst Reiseveranstalter wie Eurotours (Hofer Reisen oder Justaway) sind mittlerweile mit speziellen Angeboten auf den Familientrend aufgesprungen. Der Skiurlaub müsse leistbar bleiben und die Nachfragen nach preiswerten Angeboten sei ungebrochen, so das Argument.

Einen interessanten Ansatz verfolgt diesbezüglich auch die Brunnalm – Hohe Veitsch in der Hochsteiermark. Das landschaftlich ansprechend gelegene Skigebiet mit immerhin zwölf Kilometern Piste gibt außerhalb der Ferien von Montag bis Mittwoch einen Rabatt von 20 Prozent auf die Ticketpreise. Zwar sind an diesen Tagen die Schlepplifte nicht in Betrieb, mit dem 4er-Sessellift können aber auch so rund 80 Prozent des Skigebiets befahren werden. Und ein ganz besonderes Zuckel – nicht nur für Familien – gibt es im Skigebiet Weißensee in Kärnten: Zwischen 5. Jänner und 1. Februar 2025 ist für Gäste, die in Weißensee PremiumCARD Partnerbetrieben nächtigen, die Nutzung der Bergbahn gratis.

Fazit: So gut wie jedes Skigebiet wartet mit Ermäßigungen und Aktionen auf: Welche es wo zu welchem Zeitpunkt genau gibt, sollte jeder vor der Urlaubsbuchung am besten im regionalen Tourismusbüro oder im Internet abfragen. Durch die zahlreichen Onlineplattformen herrscht heute völlige Preistransparenz. Was auch zu bedenken ist: Kleine Gebiete haben zwar oft nur Schlepp- oder höchstens Sessellifte, sind aber generell weniger überlaufen als die großen Skischaukeln.

20 SKIGEBIETE FÜR DIE GANZE FAMILIE

Unterberg (NÖ)
Ein Geheimtipp in Niederösterreich nahe Pernitz und Heimat von Michi Dorfmeister. Romantisches Naturschneegebiet (ohne Beschneiung!) mit Retrocharme, Weißwurst-Schutzhütte, ausschließlich Schleppliften und fünf Kilometer langer Talabfahrt. 710 bis 1.342 Meter hoch.
1 Tag: 36,50 (E), 19,50 (K)
6 Tage: 174,50 (E), 95,50 (K)
Pisten: 16 km
Schidorf Kirchbach (NÖ)
Im idyllischen Kirchbach erwartet die Gäste ein 500 Meter langer Schlepplift. Für Kinder und Anfänger gibt es einen 80 Meter langer Anfängerlift, der direkt aus dem Gastronomielokal zu überblicken ist. Plus Flutlichbetrieb von 16:30 bis 20.00 Uhr und 80 Meter lange Snow-Tubingbahn.
1 Tag: 25,- (E), 20,- (K)
10-Punkte-Karte: (E) 12,- (K) 10,-
Pisten: 0,6 km
Brunnalm-Hohe Veitsch (Stmk)
Die Brunnalm-Hohe Veitsch liegt vor landschaftlich reizvoller Gebirgskulisse in der Hochsteiermark auf 1.050 bis 1.500 Meter Seehöhe. Sehr familientauglich, dennoch mit Pisten aller Schwierigkeitsgrade inklusiver schwarzer. Auch bei Tourengehern ein sehr beliebtes Gebiet.
1 Tag: 43,- (E), 24,- (K)
6 Tage: 204,- (E), 112,- (K)
Mo – Mi: 20 % Rabatt
Pisten: 12 km
Lobmingtal – Kleinlobming (Stmk)
Der Skilift Kleinlobming bietet sich besonders für einen Skiausflug für die gesamte Familie an. Die äußerst schönen und gepflegt präparierten Pisten sind für Anfänger und Kinder bestens geeignet. Weil uns die Skifahrer von morgen wichtig sind, ist der Kinderlift sogar gratis, denn der eignet sich perfekt als Vorbereitung für den größeren Hang.
1 Tag: 30,50 (E), 19,- (K)
10 Stunden 84,- (E), 48,- (K)
Pisten: 1 km
Kaiserau Admont (Stmk)
Speziell für die regionale Bevölkerung eignet sich die Kaiserau perfekt, um für einige Stunden Skier oder Snowboard anzuschnallen. Die drei Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsgraden bieten die idealen Voraussetzungen, um Skifahren zu lernen. Aufgrund der guten Überschaubarkeit des Areals können die Sprösslinge nicht verloren gehen. Die Positionierung der Kaiserau ist klar als ein Skigebiet für Anfänger und für die Erholung zwischendurch.
1 Tag: 34,- (E), 24,- (K)
5 Tage: 151,50 (E), 107,- (K)
Pisten: 3 km
Weinebene (Stmk/K)
An der Grenze von Kärnten und der Steiermark auf 1.580 und 1.886 Meter gelegen. Ski-und Snowboardparadies, in dem auch Langläufer auf ihre Kosten kommen. Zauberteppich und Babylift für die Kleinsten, Snowpark und Rodelbahn. Tourenmöglichkeiten und Hüttendorf nahe den Liftanlagen.
1 Tag: 37,50 (E), 22,- (K)
6 Tage: 192,- (E), 108,- (K)
Pisten: 18 km
15-20 % Rabatt für Nächtigungsgäste
Teichalm (Stmk)
Auf 1.200 Metern Seehöhe gelegene wildromantische Almenlandschaft, in der Skifahrer, Snowboarder, Langläufer, Rodler oder Winterwanderer – vor allem aber Familien mit Kindern das für sie passende Angebot finden. Gutes Gastroangebot.
1 Tag: 31,- (E), 21,- (K)
6 Tage: 123,- (E), 84,- (K)
Pisten: 6,5 km
Heidi-Alm Falkert (K)
Inmitten der Kärntner Nockberge auf 1.700 bis 2.300 Metern gelegen. Sehr überschaubares, uriges Gebiet, das für Kinder ideal ist. Heidi’s Schneealm mit Tubing-und Wellenbahn sowie Torläufen und Snowpark. Schöne Wandergegend, Skitouren-Lehrpfad, eigener See.
1 Tag: 37,- (E), 22,- (K)
6 Tage: 206,- (E), 122,50 (K)
Pisten: 11 km
Hochrindl (K)
Das Skigebiet Hochrindl bietet in Höhenlagen von 1.540 bis 1.886 Meter Seehöhe rund 20 Kilometer Abfahrten auf 9 unterschiedlichen Pisten von leicht, mittel bis schwer. Plus Winterwanderwege, Rodelbahnen, Pferdeschlittenfahrten, ein Mini- Club für die Kleinen, Skischule sowie Loipen für Hobby- und Profilangläufer. Ein Wintersportgebiet für die ganze Familie.
1 Tag: 49,- (E), 28,- (K)
6 Tage: 239- (E), 126,- (K)
Pisten: 20 km
Feistritz/ Hrast (K)
Der kleine Schlepplift auf der „Hrast“ in Feistritz an der Gail grantiert herrliche Pistenverhältnisse die durch die Beschneiung mittels Schneekanonen garantiert sind. Ideal für Ski-Anfänger und Jungfamilien um den Tag abseits von überfüllten Pisten mit attraktiven Preisen zu genießen. Moderne Flutlichtanlage für Nachtskilauf.
1 Tag: 28,- (E), 22,- (K)
Nachtskilauf: 22,- (E), 18,- (K)
6 Tage: 136,- (E), 113,- (K)
Pisten: 0,6 km
Forsteralm (OÖ)
Das oberösterreichische Familienskigebiet nahe Waidhofen/Ybbs liegt nur auf 720 bis 1.078 Meter Seehöhe. Zwei Lifte; der Übungslift ist für Anfänger und Kinder gratis. Skikindergarten mit Zauberteppich und Märchenwiese. Aber auch Tourenmöglichkeit und schwarze FIS-Piste.
1 Tag: 26,- (E), 17,- (K)
Saisonkarte: 260,- (E), 170,- (K)
Pisten: 4 km
St. Johann am Hahnbaum (S)
Mitten in St. Johann im Pongau, direkt im Stadtzentrum, lässt es sich herrlich Ski fahren lernen. Am Hahnbaum kommen vor allem Familien mit Kindern und Ski-Neulinge auf ihre Kosten. Plus eine Naturrodelbahn und Mini-Cross-Strecke.
1 Tag: 28,- (E), 14,- (K)
4-Stunden: 24,- (E), 12,- (K)
kostenloser Tellerlift
Pisten: 2,5 km
Unken-Heutal (S)
Salzburger Hochtal auf 1.000 bis 1.600 Meter Höhe gelegen. Bietet sich für so gut wie alle Wintersportarten und zum Wandern im Schnee an. Vier Schlepplifte, eine Rodelbahn. Die Heimat von Ex-Slalomstar Reinfried Herbst ist auch für Tourengeher und Freerider interessant.
1 Tag: 37,- (E), 20,- (K)
5 Tage: 161,- (E), 92,- (K)
Pisten: 11 km
Winterpark Postalm (S)
Die Postalm am Wolfgangsee verzaubert mit einer herrlichen Winterlandschaft, Schneesicherheit und Nebelfreiheit. Eine Herausforderung für Wintersportliebhaber sind die top-präparierten Langlaufloipen auf der Postalm mit mehr als 20 Kilometern Länge. Größtes Hochplateau Österreichs in 1.200 Meter Höhe. Plus: Die Möglichkeit zum „Cross-Country-Skiing“.
1 Tag: 48,- (E), 20,- (K)
6 Tage: 258,- (E), 90,- (K)
Pisten: 12 km
Hallein Bad Dürrnberg (S)
Gebiet mit acht Pistenkilometern unterhalb des Zinkenkogels, das auch für Tourengeher interessant ist. Für die Kleinen gibt es das Zinki- Kinderland sowie Snowtubing. Sowie All-Inclusive- Angebot mit vier Stunden Pistenvergnügen samt Bier oder Skiwasser und Tagesgericht.
1 Tag: 36,20 (E), 21,50 (K)
6 Tage (aus der Saison):
159,- (E), 91,40, (K)
Pisten: 8 km
Vent (T)
Österreichs höchstes Kirchdorf liegt in Tirol; das Skigebiet geht von 1.900 bis auf 2.680 Meter hinauf. Eher leichte Abfahrten, Ausgangspunkt für hochalpine Skitouren. Vier Lifte, eine Rodelbahn. Möglichkeit zum Pferdeschlittenfahren und Höhenwandern. Zusätzliche Kinderermäßigung.
1 Tag: 49,50 (E), 25,- (K)
6 Tage: 262,- (E), 131,- (K)
Pisten: 15 km
Karwendel-Bergbahn Pertisau (T)
Auf 940 bis 1.510 Metern Seehöhe gelegenes Familienskigebiet, das Anfänger und Könner mit Qualität und Atmosphäre überzeugt. Skischule, Kurse für Wiedereinsteiger. Neues Ski- und beheiztes Schuhdepot an der Talstation.
1 Tag: 34,50 (E), 22,50 (K)
6 Tage: 171,- (E), 111,- (K)
Pisten: 12 km
Golzentipp – Obertilliach (T)
Attraktives, gar nicht so kleines und schneesicheres Skigebiet. 10er-Gondelbahn vom Dorfzentrum auf den Golzentipp, wo zwei Schlepplifte warten. Die Talabfahrten und zwei weitere Schlepplifte im Tal enden direkt bei den uralten Holzhäusern des Dorfes. Bekannt ist auch das Langlauf- unf Biathlonzentrum des Ortes.
1 Tag: 46,- (E), 27,50 (K)
6 Tage: 215,- (E), 129,- (K)
Pisten: 15,6 km
Laterns Gapfohl (Vbg)
Ein typisches Familienskigebiet in Vorarlberg mit nicht zu steilen Abfahrten und ein Schneeloch. 1.100 bis 1.785 Meter hoch und mit Sessel-und Schleppliften ausgestattet. Mit Funslope, Rodelbahn, eigenem Kinderland. Auch für Skitouren und Schneeschuhwanderungen prädestiniert.
1 Tag: 49,- (E), 25,50 (K)
Pisten: 27 km
Skilifte Raggal (Vbg)
Seit rund 50 Jahren ist das vielseitige Dorfskigebiet Raggal Treffpunkt für Wintersportbegeisterte. Skianlage mit 3 Schleppliften, in 1.000 bis 1.500 Meter Seehöhe, sehr preiswert für Anfänger durch die Punktekarte (zahlen je nach Liftfahrten). Pisten für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade.
1 Tag: 25,50 (E), 17,50 (K)
2 Tage: 40,- (E), 28,- (K)
Pisten: 7 km