Der Vorstand der Gasteiner Bergbahnen AG wurde von den Ski amadé-Mitgliedsgesellschaften zum neuen Präsidenten des Skiverbundes Ski amadé gewählt. Er löst damit turnusmäßig Mag. Daniel Berchthaller, Geschäftsführer der Reiteralm Bergbahnen GmbH & Co. KG, ab.

Benjamin Rogl übernimmt mit der Saison 2025/26 das Amt des Präsidenten von Ski amadé. Er möchte in seiner bevorstehenden Amtszeit den positiven Entwicklungspfad der fünf führenden Skidestinationen weiter vorantreiben. „Ich freue mich sehr, die Ski amadé Präsidentschaft übernehmen zu dürfen und somit Österreichs größten Skiverbund weiterzuentwickeln. Als neuer Präsident von Ski amadé möchte ich auf dem starken Fundament der vergangenen Jahre aufbauen und gleichzeitig den nächsten Entwicklungsschritt aktiv mitgestalten. Ski amadé soll weiterhin Innovationstreiber in der Digitalisierung und bei modernem Ticketing sein, gleichzeitig bleibt der enge Schulterschluss zwischen den Regionen und Partnern ein zentraler Erfolgsfaktor. Die Stärke der Marke Ski amadé liegt im gemeinsamen Auftreten und in der Vielfalt, die wir als strategischen Vorteil nutzen. Unser Ziel ist es, den Gästen unverwechselbare, authentische Erlebnisse zu bieten und dabei wirtschaftliche Stabilität mit nachhaltigem Handeln zu verbinden“, erklärt Benjamin Rogl, Vorstand der Gasteiner Bergbahnen AG und Präsident von Ski amadé.
Ski amadé – eine starke Kooperationsgemeinschaft mit klarer Zukunft
Ski amadé steht seit dem Jahr 2000 für eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit von 16 eigenständigen Seilbahnunternehmen, die sich unter einer gemeinsamen Marke – Ski amadé vereinen. Diese einzigartige Kooperationsform hat sich über viele Jahre hinweg bewährt und zählt heute zu den erfolgreichsten Modellen im europäischen Tourismus. „Unser Ziel ist es, Ski amadé als starke, zukunftsfähige Plattform weiter auszubauen – mit einem klaren Bekenntnis zu Zusammenarbeit, Qualität und digitalen Lösungen“, so Manuel Schnell – Geschäftsführer der Ski amadé GmbH. Der intensive Austausch mit den 16 Mitgliedsgesellschaften, das gemeinsame Commitment zur Weiterentwicklung des Verbunds sowie erste gesetzte Maßnahmen bestätigen die erfolgreiche Fortführung der Kooperationsgemeinschaft.