
47.3983551, 11.9442979
Gesamt 113 km / Leicht 30 km / Mittel 54 km / Schwer 13 km / Skirouten 16
04.02.2023: „Open Faces Alpbachtal 2023“
18.03.2023: „Lions Schneefest“
Stundenkapazität: ca. 54.000 Personen
Wildschönau, Tel.: +43 (0)53 39 / 82 55
Schatzbergbahn, Tel.: +43 (0)53 39 / 53 53
6-Tage-Pass (Erw/J/Kd) Euro 284,- / 227,50,- / 141,-
Kinder Jg. 2007 bis 2016, Jugend Jg. 2004 bis 2006.
Alpbachtal - Wildschönau
Ein naturnahes (Ski)Juwel
Als Skijuwel Alpbachtal Wildschönau agiert diese zwei Täler überspannende Tiroler Skischaukel. Wobei die beiden Täler – das Alpbachtal, ebenso wie die Wildschönau – mit ihren typischen Dörfern ihren geheimnisvollen Charakter bewahren konnten. In Sachen Ski Juwel wurde für diesen Winter eifrig am Feinschliff poliert.
Am Wiedersberger Horn warten sportliche Pisten für die ganze Familie inkl. einer Speed-Check- Strecke und einem Snowpark sowie Familypark. Hier gibt es auch die Top-Innovation des Jahres: Anlässlich des 10jährigen Jubiläums des Skigebiets Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau wurde der Hornlift 2000 durch eine kuppelbare 6er-Sesselbahn mit Wetterschutzhaube und Sitzheizung erneuert. Mit der neuen Hornbahn 2000 geht's in unter vier Minuten auf den höchsten Punkt des Skigebiets. Oben angekommen verfügt die neue Bergstation, mit „Top of Alpbachtal“ über einen Aussichtsturm – designt von den Architekturstars Snøhetta.
Noch mehr Spaß im Schnee bringt das neue Schatzberg Zwergenland ins Skigebiet. Direkt an der Mittelstation der Schatzbergbahn gelegen, ist das Zwergenland ideal für alle, die ersten Skiversuche angehen. Hier ist ausreichend Platz für die ersten Schritte auf Skiern und ebenso zum Spielen im Schnee. Geboten wird ein Schneeball-Spielplatz, das große Schatzberg-IGLU, ein Ski-Karussell, eine Fotowand und drei Zauberteppiche. Neu ist ab Winter 2022/23 auch das Kinder Fun-Gelände mit XL Zauberteppich, Schlepplift, Wellenbahn mit Fun-Elementen. Am Schatzberg-Gipfel öffnet sich dem Skiläufer ein weites Feld. Von oben gesehen rechts erschließen zwei neue Sessellifte mehrere Geländekammern. Spezialisten gehen oder gleiten noch weiter hinaus Richtung Joel, der kleine Hügel dazwischen heißt Gern. Von dort kann man durch den Tiefschnee schwingen, ein Ziehweg führt auf die Piste zurück. Die Fahrt vom Schatzberg nach Auffach gerät gerne zum Speedcarving. Immer wieder locken Hütten. Viele davon wirken authentisch. Statt Wettrüsten bei den Liften entstehen „Aufenthaltszonen“: Hütten, Terrassen, aber auch einer der spannendsten Funparks und die bestens gepflegte Race’n’ Boarder-Rennstrecke. In der Wildschönau sind abseits der Skischaukel noch Oberau mit Nachtskilauf und seiner beliebten Nachtrodelbahn, sowie Niederau mit naturnaher „Schwarzer“ und ebenfalls aufregender Rodelbahn zu finden. Einziges Manko vom Schatzberg in Richtung Inneralpbach: Ab der Mitte geht‘s nur mit der Gondel nach ins Tal.
Auf der anderen Talseite ist der Gmahkopf besonders familientauglich. Funktioniert auch die Talabfahrt – und das ist meist der Fall – können daraus ordentlich fordernde 1.000 Höhenmeter werden. Rasantere orientieren sich gerne am Wiedersbergerhorn, um sich zumindest ein bis zwei Mal pro Tag über die Route 66 nach Inneralpbach zu stürzen. Wie Schwünge auf den unterschiedlichsten Hängen der beiden Täler belegen: Die regelmäßig verbesserten Beschneiungsanlagen leisten ganze Arbeit. Obwohl sich schon zuvor auf den Grasbergen ein Phänomen zeigte: Die Pisten waren selbst zu Saisonschluss in wesentlich besserem Zustand, als in manch höher gelegenen Regionen. Zusätzlich wartet am Taleingang mit dem Reither Kogel ein beliebtes Flutlicht-Skigebiet.